11 September World Trade Center
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Das auch Massenmord kein Thema für Politiker sein kann, wird
durch die Verschwörung Theorie vom 11. September 2001 sichtbar.
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die
Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert
Storm" begann? Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert,
mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den
US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks
die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an
diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und
Milosevic unterstützten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach
Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von
den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte
eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren
zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum
ersten Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig
auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das
nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in
Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie
irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und
erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden
seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19.
Dezember 1990. Kurz darauf wurde bekannt, dass "man" dieses Mädchen vor dem
Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als
die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991
dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder
wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren,
unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den
US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den
Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So
wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt
in seinem Buch "Wüstensturm" "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak
war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von
kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush
wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den
Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die
Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der
damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident! Nun wird
der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für
Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller
kritischen Stimmen.
Damit möglichst viele Menschen das, was
in den nächsten Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen
Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien
(siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So
hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben
bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom
11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt
bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und
einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl
sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So
etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident
Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern
auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den
Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und
trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am
Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr
auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer
der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit
letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig:
Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den
Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine
Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine
Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure
Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC
sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden
Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus
diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist
die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer
Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu
beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass
sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch
die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt
hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er
richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des
WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur
würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit
solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei
Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er
sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte.
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA
sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig
nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären.
Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens
herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot
würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist
sehr fadenscheinig. Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush
wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer
begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange
dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der
Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem
Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt
wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten
Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir
davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen
ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass
die Drahtzieher wollten, dass Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen hatte.
Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner
Präsidenten-Limousine?" (Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA
war.)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen
Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein
zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend
ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-Geschichte
vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und
Krieg.
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen,
dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche
Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect)
durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt
Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.),
vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
Außergewöhnlich
leere Flugzeuge an diesem Tag.
Flug
AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer) Flug UA
175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere
(4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer
mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge
mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder
mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft
einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um
Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge
einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie
vor, dass Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen
gleichzeitig derart unterbesetzt!!
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen
Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten größtenteils
leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen
nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle
"Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem
Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. Welche
Terrororganisation kann bewirken, dass vollgetankte Flugzeuge auf dem
gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese
Fluggesellschaften?
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen
veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen
identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari
usw. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen
Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand
merkte etwas.
Die offizielle Version erklärt, dass die Türme in sich
zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge
mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muss
man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten. Es
hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum
Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab
1.300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch
nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen,
die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.
Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme
hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, dass für sie keine Gefahr bestand.
Es ist bewiesen, dass der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und
Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur
Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl
weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung
anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate
später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs
hören, jedoch unter Eid, dass sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!)
Mehrere
Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig
voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So zum Beispiel Steve
Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, dass es eine
Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als
wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze
Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt,
welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben." Ein
dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte
live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine
gewaltige Explosion zurückgeworfen."
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews
mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der
jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo
erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in
den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren.
Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."
Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und
gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, dass es für sie
eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise
zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen
aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, dass das Gebäude über
Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der
Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge
diesen totalen Einsturz verursachten, dann müsste dies bei den Trümmern zu sehen
sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer
wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine
Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der
Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift,
nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002
berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, dass die
Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden
waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"! Für die
schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die
"Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen
geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst
verdiente diese berufene Firma nebenbei rund dreiMillionen Dollar. Am 26. Juli
2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies
war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy
zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg,
des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution,
der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den
WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen
Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines
Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach
dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen,
Stahl und Staub.
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite.
Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und
Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht
überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der
ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich
seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Die
Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale
Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden
wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier
Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen
wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene
Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, dass die IRA in den Besitz
von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair
gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und
auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautete
die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by
IRA spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfasst vom
Irland-Korrespondenten Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den
Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von
Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde von
Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. Die Mitteilung, dass
IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, würde in den USA
wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische
Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster Unionists' kommentierte, diese
Republikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als Watergate'."!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber
Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den
Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten,
dass vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang
diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, dass die
Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt
für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen
11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann
nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff
nehmen.
Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, dass Bush jun.
befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen.
aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den
Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile
von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser
Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton.
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die
Gefahr, dass sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen
über die Anschläge nachgewiesen werde. Die weitere Verbreitung dieser
Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle
unterbunden. Sollte dennoch irgendetwas hinaus dringen, wurde behauptet, diese
Meldung beruhe auf einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England
verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die
Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle
verdächtigen Bürogegenstände. Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information
nicht ganz unterbunden werden.
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und
auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit
sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz
von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im
Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen
gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, dass die
USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte
lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die
Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen
diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die
US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen
Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit
Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment
gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch
die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein
islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt
schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem
gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt
wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese
Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre
es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als
je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören
und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
(www.larouchepub.com) "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die
Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist."
Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom
13.9.2001.
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das
US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern,
Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine
Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle
vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift
beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat
diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen
Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut
anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind
erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann
gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten,
dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man
könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turban
träger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei. Es ist höchst
unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem
Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehende
Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden.
Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die
US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin
Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich dass die
Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert
worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum
es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier
Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu
steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die
russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde
dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das
Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die
gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai
2001 musste Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf
gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar!
Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das
ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los
Angeles, veröffentlichte unter einer Webseite diesbezüglich einen Bericht:
Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine
wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der
Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$
pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt
bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion
Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie
an die Macht kommt. Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen
Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im
hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen
verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen
vom 11.9.
Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des
Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden.
US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch
Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die
willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau
dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heißt
Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun.
Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush
Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die
US-Interessen entsprechend "verteidigte".
Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen
Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von
hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober
geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. Der 11. September
war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse. Am 11.9.1978 wurde der Camp
David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait,
hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine
"neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am
11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher.
Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson's Romane "Illuminatus"
erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben
wird. Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum
verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult
bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60.
Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"! Vom 11.9. sind es
genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene
okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit
Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören,
auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter
dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die
für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und
mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag
geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten,
hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch
relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind.
Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell
reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am
8./9.1.2002 war die Zahl noch 2.893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der
beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
Das ergibt "nur" 1.200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug,
aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch größere
Tabu-Frage: Im Anschluss an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische
Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das
logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser
Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs
November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, dass mindestens
zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der
WTC-Opfer stand, am Leben sind.
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus.
Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung
und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell
hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts,
und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige
Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre
war. Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion
wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten
Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954,
1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965),
Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970),
Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El
Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991),
Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999). Und jetzt Afghanistan. Bald
Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen
"Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff
auf die Demokratie und die Verfassung. Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt
und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch
eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um
damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu
erreichen??
Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren:
dieser Satans-Akt wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über
unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete
Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen
die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem
Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz
nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel
und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von
Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten,
Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit
Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
An zu merken ist noch die Sachlage, das
der BBC World Service in seiner Berichterstattung am 11. September 2001 in New
York sehr schnell gewesen zu sein. Manche meinen, zu schnell – schneller als die
Ereignisse selbst. Ganze 23 Minuten vor dem tatsächlichen Einsturz des
World-Trade-Center-Gebäudes Nummer Sieben (Salomon Brothers Building ) soll der
britische TV-Sender bereits vermeldet haben, dass das Gebäude in sich
zusammengefallen ist. „Wir haben eine Nachricht, die gerade reinkommt: Das
Salomon Brothers Building in New York mitten im Herzen von Manhattan ist
ebenfalls eingestürzt“, sagt eine Stimme um 16.57 aus dem Off.
Kurz nach fünf schaltet die BBC live zu ihrer
Korrespondentin Jane Standley vor Ort. Rechts neben dem Kopf der Reporterin soll
im Hintergrund trotz Staubwolken der bereits in sich zusammengefallenen
Zwillingstürme das kleinere Bürogebäude des World-Trade-Center-Komplexes auch zu
sehen sein. Einmal geht die Journalistin sogar einen Schritt zur Seite und gibt
den Blick auf das Salomon Brothers Building völlig frei. Nur wenige Sekunden
später blendet die BBC aber dennoch unter dem Bild von Jane Standley ein: „Das
47-stöckige Salomon Brothers Building nahe dem World Trade Center ist ebenfalls
eingestürzt.“ Auch die Korrespondentin spricht über den Einsturz. Etwa fünf
Minuten vor dem Einsturz des WTC-7 um 17.20 Uhr wird dann das Bild in der
BBC-Schalte verpixelt – schließlich bricht der Kontakt ab. „Ich glaube wir haben
unglücklicherweise die Verbindung verloren“, sagt der Moderator im Studio.
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt,
sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind. Denn allein durch die
Macht der Medien, wurden der Menschheit wieder einmal in den Glauben bestärkt,
alle Geschehnisse wäre Akte von Terror oder Unfälle.